Verwaltungsrechtspflegegesetz des Kantons Zürich

§ 28 VRG1 Der Re­kurs­ent­scheid um­schreibt kurz den Tat­be­stand und fasst die Er­wä­gun­gen zu­sam­men. So­weit der Dar­stel­lung des Tat­be­stan­des und den Er­wä­gun­gen der Vor­in­stanz zu­ge­stimmt wird, kann auf sie ver­wie­sen wer­den.

2 Der Re­kurs­ent­scheid wird dem Re­kur­ren­ten, der Vor­in­stanz so­wie all­fäl­li­gen wei­te­ren am Re­kurs­ver­fah­ren Be­tei­lig­ten schrift­lich zu­ge­stellt. Än­dert die Re­kurs­ins­tanz die An­ord­nung der un­te­ren Ins­tanz, so sol­len über­dies all je­ne Per­so­nen den Re­kurs­ent­scheid er­hal­ten, wel­che durch die­se Er­le­di­gung in ih­ren schutz­wür­di­gen In­te­res­sen be­rührt wer­den.

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