Planungs- und Baugesetz des Kantons Zürich

§ 313 PBG1 Die ört­li­che Bau­be­hör­de prüft vor­weg, ob die Un­ter­la­gen und die Aus­ste­ckun­gen den Vor­schrif­ten ent­spre­chen und für den Ent­scheid aus­rei­chen; an­dern­falls ord­net sie in­nert drei Wo­chen seit Ein­rei­chung des Ge­suchs die Än­de­rung oder Er­gän­zung an.

2 Wei­gert sich der Ge­such­stel­ler, die Un­ter­la­gen an­zu­pas­sen, kann die ört­li­che Bau­be­hör­de die An­hand­nah­me des Bau­ge­suchs ab­leh­nen.

3 Sinn­ge­mäss ver­fah­ren an­de­re In­stan­zen, die für bau­recht­li­che Be­wil­li­gung­en zu­stän­dig sind.

4 Die Än­de­rung oder Er­gän­zung der Ge­suchs­un­ter­la­gen und Aus­ste­ckun­gen kann aus­nahms­wei­se auch noch spä­ter ver­langt wer­den.

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