Planungs- und Baugesetz des Kantons Zürich

§ 280 PBG1 Die zu­läs­si­ge Ge­bäu­de­hö­he wird von der je­wei­li­gen Schnitt­li­nie zwi­schen Fas­sa­de und Dach­flä­che auf den da­run­ter­lie­gen­den ge­wach­se­nen Bo­den ge­mes­sen; durch ein­zel­ne, bis 1.50 m tie­fe Rück­sprünge be­wirk­te Mehr­hö­hen wer­den nicht be­ach­tet.

2 Wenn Bau­li­ni­en die Ge­bäu­de­hö­he be­ein­flus­sen, wird die­se auf die Ni­ve­au­li­ni­en ge­mes­sen.

3 Wird die Kons­truk­tions­stär­ke der Wär­me­däm­mung grös­ser als 20 cm, so darf die zu­läs­si­ge Ge­bäu­de­hö­he im ent­spre­chen­den Um­fang, je­doch höchs­tens um 25 cm, über­schrit­ten wer­den.

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