Planungs- und Baugesetz des Kantons Zürich

§ 278 PBG1 Die Fas­sa­den­hö­he ist der gröss­te Hö­hen­un­ter­schied zwi­schen der Schnitt­li­nie der Fas­sa­den­flucht mit der Ober­kan­te der Dach­kons­truk­tion und der da­zu­ge­hö­ri­gen Fas­sa­den­li­nie.

2 Bei Flach­dach­bau­ten wird die Fas­sa­den­hö­he bis zur Ober­kan­te der Brüs­tung be­zie­hungs­wei­se des Ge­län­ders ge­mes­sen, es sei denn, die Brüs­tung oder das Ge­län­der ist um min­des­tens 1.00 m ge­gen­über der Fas­sa­den­flucht zu­rück­ver­setzt.

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