Planungs- und Baugesetz des Kantons Zürich

§ 239c PBG1 Das Nä­he­re zu den nach § 239a PBG und § 239b PBG er­for­der­li­chen bau­li­chen Mass­nah­men be­stimmt sich nach den an­er­kann­ten Re­geln der Bau­kun­de. Der Re­gie­rungs­rat be­zeich­net die mass­ge­ben­den Re­gel­wer­ke.

2 Im Üb­ri­gen ist das Be­hin­der­ten­gleich­stel­lungs­ge­setz an­wend­bar.

3 Bau­li­che Mass­nah­men nach § 239a PBG und § 239b PBG müs­sen ver­hält­nis­mäs­sig sein. Die Ver­hält­nis­mäs­sig­keit be­ur­teilt sich nach Ar­ti­kel 11 und 12 BehiG.

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