Bau- und Zonenordnung Richterswil

Abstract BZOFür die Re­gel­über­bau­ung gilt:

In der Kern­zo­ne KA dür­fen Neu­bau­ten ei­ne trauf­sei­tige Fas­sa­den­höhe von 11.40 m und ei­ne gie­bel­sei­ti­ge Fas­sa­den­hö­he von 18.40 m nicht über­schrei­ten (Ar­ti­kel 21 BZO).

In der Kern­zo­ne KB/90 dür­fen Neu­bau­ten ei­ne trauf­sei­tige Fas­sa­den­höhe von 11.40 m und ei­ne gie­bel­sei­ti­ge Fas­sa­den­hö­he von 18.40 m nicht über­schrei­ten (Ar­ti­kel 26 BZO).

In der Wohn­zo­ne W2/30 dür­fen Ge­bäu­de ei­ne trauf­sei­tige Fas­sa­den­höhe von 7.50 m nicht über­schrei­ten. Bei Ge­bäu­den mit Schräg­dä­chern be­trägt der Zu­schlag gie­bel­sei­tig ma­xi­mal 5.00 m, bei At­ti­ka­ge­schos­sen gie­bel­sei­tig ma­xi­mal 3.30 m. Bei Flach­dä­chern mit nicht ge­mäss § 278 Ab­satz 2 PBG zu­rück­ver­setz­ter Brüs­tung be­trägt der Zu­schlag ma­xi­mal 1.00 m (Ar­ti­kel 3 BZO).

In der Wohn­zo­ne WG2/30 dür­fen Ge­bäu­de ei­ne trauf­sei­tige Fas­sa­den­höhe von 7.50 m nicht über­schrei­ten. Bei Ge­bäu­den mit Schräg­dä­chern be­trägt der Zu­schlag gie­bel­sei­tig ma­xi­mal 5.00 m, bei At­ti­ka­ge­schos­sen gie­bel­sei­tig ma­xi­mal 3.30 m. Bei Flach­dä­chern mit nicht ge­mäss § 278 Ab­satz 2 PBG zu­rück­ver­setz­ter Brüs­tung be­trägt der Zu­schlag ma­xi­mal 1.00 m (Ar­ti­kel 3 BZO).

In der Wohn­zo­ne W3/50 dür­fen Ge­bäu­de ei­ne trauf­sei­tige Fas­sa­den­höhe von 7.50 m nicht über­schrei­ten. Bei Ge­bäu­den mit Schräg­dä­chern be­trägt der Zu­schlag gie­bel­sei­tig ma­xi­mal 5.00 m, bei At­ti­ka­ge­schos­sen gie­bel­sei­tig ma­xi­mal 3.30 m. Bei Flach­dä­chern mit nicht ge­mäss § 278 Ab­satz 2 PBG zu­rück­ver­setz­ter Brüs­tung be­trägt der Zu­schlag ma­xi­mal 1.00 m (Ar­ti­kel 3 BZO).

In der Wohn­zo­ne WG3/60 dür­fen Ge­bäu­de ei­ne trauf­sei­tige Fas­sa­den­höhe von 7.50 m nicht über­schrei­ten. Bei Ge­bäu­den mit Schräg­dä­chern be­trägt der Zu­schlag gie­bel­sei­tig ma­xi­mal 5.00 m, bei At­ti­ka­ge­schos­sen gie­bel­sei­tig ma­xi­mal 3.30 m. Bei Flach­dä­chern mit nicht ge­mäss § 278 Ab­satz 2 PBG zu­rück­ver­setz­ter Brüs­tung be­trägt der Zu­schlag ma­xi­mal 1.00 m (Ar­ti­kel 3 BZO).

In der Ge­wer­be­zo­ne GA/3 dür­fen Ge­bäu­de ei­ne trauf­sei­tige Fas­sa­den­höhe von 8.00 m und ei­ne gie­bel­sei­ti­ge Fas­sa­den­hö­he von 12.00 m nicht über­schrei­ten (Ar­ti­kel 10 BZO).

In der Ge­wer­be­zo­ne GB/4 dür­fen Ge­bäu­de ei­ne trauf­sei­tige Fas­sa­den­höhe von 13.00 m und ei­ne gie­bel­sei­ti­ge Fas­sa­den­hö­he von 17.00 m nicht über­schrei­ten. Im Ge­biet am See­ufer, nord­west­lich Mü­le­nen (Carfa) gilt ei­ne trauf­sei­ti­ge Fas­sa­den­hö­he von ma­xi­mal 10.50 m (Ar­ti­kel 10 BZO).

In der In­dus­trie­zo­ne I/5 dür­fen Ge­bäu­de ei­ne trauf­sei­tige Fas­sa­den­höhe von 15.00 m und ei­ne gie­bel­sei­ti­ge Fas­sa­den­hö­he von 22.00 m nicht über­schrei­ten (Ar­ti­kel 10 BZO).

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