Best. I
Umgebungs­konzept "Wart" > "Wart"
Ia Die be­ste­hen­den Aus­sen­räu­me des Gast­hau­ses, be­zug­neh­mend zum En­sem­ble "Wart-Schützen­haus-Linden­platz", wer­den be­las­sen und im Be­stand ge­nutzt, un­ter­hal­ten und ge­pflegt. Hoch­stäm­mi­ge Obst­bäu­me und ex­ten­siv ge­nutz­te Wie­sen­flä­chen prä­gen die Ve­ge­ta­tions­flä­chen. Er­gän­zen­de Land­schafts­ele­men­te wie Hoch­stamm-Feld­obst­bäu­me, Hecken und Kraut­säu­me sind zu in­te­grie­ren.

Ib Die na­tur­na­he Um­ge­bung der Scheu­ne/­Forst­ma­ga­zin mit Kies­platz und ex­ten­siv ge­nutz­ten Wie­sen­flä­chen als Ar­beits­ort und Werk­platz wird er­hal­ten. Durch die Neu­pflan­zung von Hoch­stamm-­Feld­obst­bäu­men und Ein­zel­bäu­men soll die Struk­tur- und Arten­viel­falt so­wie die Land­schafts­qua­li­tät er­höht wer­den.

Ic Der be­ste­hen­de Park­platz mit Kies­be­lag, Hoch­stamm­bäu­men und Wild­ge­hölz­hecken ent­hält durch die­se Ma­te­ria­li­sie­rung rich­ti­ge An­sätze. In der Ver­gangen­heit wur­de der Park­platz stras­sen­sei­tig stark ver­grös­sert und nimmt da­durch ge­gen­über dem öf­fent­li­chen Raum ei­ne zu gros­se Prä­senz ein. Bei ei­ner all­fäl­li­gen Um- und Neu­nut­zung oder Er­satz­bau­ten ist ein Par­kie­rungs­kon­zept und -nach­weis zu er­stel­len.

Id Bei ei­nem all­fäl­li­gen Er­satz­neu­bau des Ne­ben­ge­bäu­des des Gast­hau­ses ist auf­zu­zei­gen, wie der Ort ge­stärkt wer­den und sei­ne Qua­li­tä­ten ent­fal­ten kann. Sei­ner Wir­kung als Be­stand­teil des En­semb­les und dem Be­zug zum Land­schafts­raum sind gros­se Be­deu­tung zu­zu­mes­sen.