§ 22 VPBG
Niveau­linien

! Anzuwendendes Übergangsrecht !
1 Ni­veau­li­nien be­stim­men die Hö­he der Stras­sen- oder Weg­ach­se.

2 Sie sind für die zu­läs­si­ge Erd­ge­schoss­ko­te von Ge­bäu­den mass­ge­bend. Bei Stras­sen und We­gen mit Ge­fäl­le gilt die Hö­he der Ni­veau­li­nie in der Mit­te der Stras­sen­fas­sa­de des Ge­bäu­des. Bei Bau­ten und An­la­gen von über 25 m Länge gel­ten je die Hö­hen der Ni­veau­li­nien im ers­ten und letz­ten Drit­tel der Stras­sen­fas­sa­de des Ge­bäu­des. Bei zu­sam­men­ge­setz­ten Ge­bäu­den ist die Ni­veau­li­nie für je­den Ge­bäu­de­teil ge­son­dert zu er­mit­teln.
§ 32 VPBG
Niveau­linien

! Rechtskräftiges Baurecht !
1 Ni­veau­li­nien be­stim­men die Hö­he der Stras­sen- oder Weg­achse.

2 Sie sind für die Fest­le­gung des mass­ge­ben­den Ter­rains von Ge­bäu­den re­le­vant. Bei Stras­sen und We­gen mit Ge­fäl­le gilt die Hö­he der Niveau­linie in der Mit­te der Stras­sen­fas­sa­de des Ge­bäu­des. Bei Bau­ten und An­la­gen von über 25 m Län­ge gel­ten je die Hö­hen der Ni­veau­li­nien im ers­ten und letz­ten Drit­tel der Stras­sen­fas­sa­de des Ge­bäu­des. Bei zu­sam­men­ge­setz­ten Ge­bäu­den ist die Niveau­li­nie für je­den Ge­bäu­de­teil ge­son­dert zu er­mit­teln.