Bundesgesetz über die Raumplanung

Art. 24a RPG1 Er­for­dert die Än­de­rung des Zwecks ei­ner Bau­te oder An­la­ge aus­ser­halb der Bau­zo­nen kei­ne bau­li­chen Mass­nah­men im Sin­ne von Artikel 22 Absatz 1 RPG, so ist die Be­wil­li­gung zu er­tei­len, wenn:

a. da­durch kei­ne neu­en Aus­wir­kun­gen auf Raum, Er­schlies­sung und Um­welt ent­ste­hen; und

b. sie nach kei­nem an­de­ren Bun­des­er­lass un­zu­läs­sig ist.

2 Die Aus­nah­me­be­wil­li­gung ist un­ter dem Vor­be­halt zu er­tei­len, dass bei ver­än­der­ten Ver­hält­nis­sen von Am­tes we­gen neu ver­fügt wird.

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